Ein bunter Schatz im Orient: Deine unglaubliche Reise durch Marokko
Marokko ist zurzeit das Land, von dem jeder Reisende träumt. Kein Wunder, denn hier kannst du von einer aufregender Kultur, entspannten Tagen am Strand bis zu abenteuerlichen Entdeckungstouren eine unglaubliche Vielfalt erleben. Lass dich von der Natur verzaubern, verliere dich in den geheimnisvollen Gassen der Altstädte, stöbere durch die bunten Märkte und entdecke die detaillierte Architektur der versteckten Paläste. Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch die Perle Nordafrikas – von Fes über Marrakesch bis nach Taghazout! Entdecke die besten Sehenswürdigkeiten in Marokko…
Le Jardin Majorelle, Marrakech 📸: @alinagrbac
Transport durch Marokko
Um so viele Sehenswürdigkeiten wir möglich auf deine Bucket-List abhaken zu können, solltest du wissen, wie du von einer Stadt in die nächste kommst. Dabei hast du zahlreiche Möglichkeiten: Die Grand Taxis sind weiße, große Taxis, die man sich mit bis zu 5 anderen Leuten teilen kann. Diese fahren sowohl innerhalb der Stadt als auch zwischen den Städten und da du dir dieses Taxi mit mehreren teilst, zahlst du nur für deinen eigenen Sitzplatz. Eine weitere tolle Option ist das CTM-Busunternehmen und es ist die perfekte Lösung, falls du dir die Rückbank nicht mit drei anderen Personen teilen möchtest oder gerne nachts unterwegs bist. Der große Vorteil gegenüber anderen Busgesellschaften, ist die zentrale Lage der CTM Busbahnhöfe – so ist es sogar kein Problem, mitten in der Nacht anzukommen. Dein Gepäck wird im Bauch des Busses verstaut und du erhältst ein Ticket, damit du es später zurückbekommst. Wenn dir weder Taxi- noch Busfahren spaß machen, ermöglicht dir das gut ausgebaute Streckennetz der Bahngesellschaft ONCF die Reise durch Markko per Zug. Allerdings ist es empfehlenswert nur tagsüber mit dem Zug zu fahren und bei längeren Nachtfahrten lieber doch auf den Bus umzusteigen, denn wenn du im Zug nachts einschläfst kann es doch mal passieren, dass du ohne Gepäck wieder aufwachst.
Um innerhalb der Städte zu fahren, kannst du auch ein Petit Taxi nehmen. Du erkennst sie an ihrer kleineren Größe, wobei sie in jeder Stadt eine andere Farbe haben. In dem Petit Taxi können bis zu drei Personen mitfahren. Du solltest immer darauf aufmerksam machen, dass der Fahrer das Taximeter einschaltet. Eine anderer Weg, innerhalb der Stadt von A nach B zu kommen, sind natürlich Busse. Die Fahrzeit ist immer flexibel, da man prinzipiell überall unterwegs Ein- und Aussteigen kann. Dabei ist eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ein kleines Abenteuer: Der anfangs leere Bus füllt sich schnell und ehe du dich versiehst, bist du in ein Gespräch verwickelt oder hast ein Kind, das im Gedränge kaum stehen konnte, auf dem Schoß sitzen. Wenn du aussteigen möchtest, machst du dich beim Fahrer mit Geräuschen, wie einem Klopfen gegen die Wand oder gegen das Fenster, bemerkbar. Ganz wichtig ist, dass du dein Ticket bis zum Ende behälst, da du es beim Aussteigen wieder abgeben musst.
Die Königsstadt Fes
Der Duft von warmen Gebäck und frisch gemahlenen Gewürzen umgibt dich, während der Verkäufer dir dein Fläschchen Arganöl reicht. Kinder drängeln sich an dir vorbei und jagen einer kleinen Katze hinterher, während sich das Rufen der Verkäufer mit der traditionellen Musik aus dem Radio und Despacito aus einem dröhnenden Handy vermischt. Hinter dir vernimmst du ein „Indak, Indak!“ und ehe du dich versiehst, zieht dich eine Frau sanft zur Seite und dort, wo du gerade noch gestanden hast, steht nun ein mit Getränkekisten beladener Esel. Willkommen in Fes, einer der vier Königsstädte Marokkos und die Hauptstadt der Herzen, mit den wohl ältesten Sehenswürdigkeiten des Landes!
Die Altstadt von Fes, umgeben von einer Mauer, besteht aus zwei Hauptstraßen, die kurz vor dem westlichen Haupttor, dem Bab Boujloud, wieder aufeinander treffen: Die Talaa Sghira und die Talaa Kebira. Die unendlich vielen, schmalen Nebengassen, die links und rechts von den beiden Hauptstraßen abgehen, führen dich in das beeindruckende Labyrinth von Fes. Überall befinden sich arabische Märkte, die sogenannten Souks, welche aus kleinen Ständen und Geschäften bestehen. Von Lederwaren bis hin zu Töpferkunst werden hier all deine Träume erfüllt.
Wunderschöne Lederware aus Fes
Hostels in Fes
An jeder Ecke der kleinen Gassen verstecken sich wunderschöne Hostels, von denen zwei ganz besonders idyllisch sind: Das Dar El Yasmine und das Riad Rocco. Das Dar El Yasmine liegt in der Nähe von Bab Boujloud und ist somit super zentral gelegen. Es ist leicht wiederzufinden und man wird sehr herzlich aufgenommen. Die Zimmer sauber, das Frühstück absolut großartig, man kommt schnell in Kontakt mit anderen Reisenden und kann daraufhin, wenn man möchte, gemeinsam die Altstadt entdecken. Buche deinen Aufenthalt dort frühzeitig, denn das Hostel sehr beliebt und mit Preisen zwischen 15-20 € ein wirklich guter Deal. Das Riad Rocco liegt ein bisschen versteckt, allerdings ist man nach wenigen Minuten wieder auf einer der Hauptstraßen. Die Besitzer Mustapha und Mohammed werden sich darum kümmern, dass du dich dort pudelwohl fühlst. Die Zimmer sind traumhaft schön und die sonnige Dachterrasse lädt dich zum Frühstücken in der marokkanischen Morgensonne ein. Gibt es einen besseren Ort, um in den Tag zu starten?
Die hohen Wände des Riad Roccos sind mit wunderschönen Mosaiken verziert
Das marokkanische Frühstück ist vorallem eines: Zuckersüß. Die Crepes, die zum Frühstück gegessen werden, heißen Msmen und werden meistens mit Amlou, dem marokkanischen Nutella (bestehend aus Mandelpaste, Honig und Arganöl) bestrichen. Baghrir, ein in Honig gewendeter Pfannkuchen, der durch die vielen kleinen Löcher wie eine Bienenwabe aussieht, oder das wohl fluffigste Brot der Welt namens Batbout, dürfen auf dem Frühstückstisch ebenfalls nicht fehlen. Dazu genießt du den typisch marokkanischen Minztee, mit Liebe gemacht und so großzügig gesüßt, dass selbst jeder Nicht-Diabetiker vom Hocker fällt. Zum Glück verbringst du den Rest des Tages damit, die Städte und die Märkte zu Fuß zu erkunden und die Kalorien wieder zu verbrennen– also keine Sorge!
Entspanne auf der tollen Dachterrasse des Dar el Yasmine
Entdecke die versteckten Gassen von Fes
Nach dem Frühstück kann es gestärkt losgehen. Die Attraktionen in der Altstadt von Fes aufzuspüren, gestaltet sich oftmals schwieriger als du vielleicht denkst. Von außen manchmal unscheinbar, versteckt sich so mancher Schatz im Innenhof eines unauffälligen Gebäudes, an dem du vorbeischlenderst. Falls du dich also auf eigene Faust in das Abenteuer stürzt, solltest du deine Augen offen halten und dich auf eine kleine Schnitzeljagd gefasst machen. In der Altstadt versteckt sich die Al-Qarawīyīn Universität, die zweitgrößte Moschee Marokkos und die älteste Universität der Welt, die noch immer in Betrieb ist. Von außen mag sie nicht sehr groß erscheinen, aber der Gebetssaal ist für ganze 20.000 (!) Muslime ausgelegt. Sie wurde 829 als Koranschule gegründet und ist nun eine Universität, die noch heute Studenten die Möglichkeit bietet, Islamisches Recht und Theologie zu studieren. Der Zutritt ist allerdings nur Muslimen gestattet, dennoch gibt es oft eine Möglichkeit, einen Blick durch das Tor zu erhaschen und die Schönheit des im maurischen Stil gestalteten Innenhofes zu sehen. Die Medersa Attarine ist eine ehemalige Koranschule, die 1325 im Herzen der Altstadt gegründet wurde. Sie befindet sich in der Nähe von der Qarawiyyin Moschee an der Talaa Kebira und wurde vor nicht allzu langer Zeit aufwändig restauriert. Heute ist die Medersa Attarine ein Museum, das allen Besuchern offen steht. Den wunderschönen Innenhof des UNESCO-Weltkulturerbes, solltest du dir bei einem Besuch in Fes auf gar keinen Fall entgehen lassen.
Versteckte Schönheiten in den Innenhöfen von Fes 📸: @ian_grohsgal
Die zauberhafte Hauptstadt Rabat
Als Hauptstadt Marokkos ist Rabat auf jeden Fall einen Besuch wert. Vom Hauptbahnhof (Station: Rabat Ville) ist man innerhalb von wenigen Minuten in der Altstadt, in der die Verkäufer weniger aufdringlich sind, als in anderen Orten des Landes. Nimm dir genügend Zeit, um die vielen Gassen und kleinen Geschäfte zu erkunden und genieße auf jeden Fall einen frisch gemachten Avocado-Shake in einem der vielen Cafes. Am Rande der Altstadt befindet sich die Kasbah des Oudaias, eine ehemalige Festung, die direkt am Wasser liegt. Die kleinen, blau-weißen Gassen laden zum Schlendern und Träumen ein. In der Kasbah befindet sich auch der andalusische Garten, ein idyllischer, blühender Ort, der nach deiner Tour durch die Altstadt der perfekte Platz für eine Pause ist. Lausche dem Vogelgezwitscher, während du dich hier in der Sonne aufwärmst und ein wenig Energie tankst. Das etwas versteckte Café kannst du durch den Garten schnell erreichen. Dort kannst du deinen Minztee mit marokkanischem Gebäck und einem wunderschönen Ausblick auf das Meer genießen. Als Wahrzeichen von Rabat gehört der Hassan Turm hier auf definitiv auch auf deine To-Do Liste. Dieser ist ein Minarett, das ursprünglich Teil der zweitgrößten Moschee der Welt werden sollte. Allerdings wurde der Bau abgebrochen und das Minarett bei einer Höhe von 44 m belassen – geplant war jedoch die doppelte Höhe. Die umliegenden Säulen markieren den Grundriss der Moschee und lassen den Besucher erahnen, welche Dimension die Planung mal hatte. Hier findest du das Mausoleum Mohammed V. neben der Moschee und der Gedenkstätte.
Der Hassan Tower in Rabat
Die Stadt aus 1001 Nacht: Marrakesch
Die ultimative Sehenswürdigkeit in Marrakesch ist der Jemaa el-Fnaa, der wohl bekannteste und spektakulärste Markt und Schauplatz Marokkos. Der Souk lädt mit seinen vielen Geschäften zum Bummeln und Handeln ein. Wie du merken wirst, wird so gut wie alles günstiger sein als Zuhause – bereite dich als Besucher jedoch darauf vor, dass der Preis meist zu hoch angesetzt wird. Bevor du also anfängst zu verhandeln, solltest du dir zuerst überlegen, wie viel es dir Wert ist. Die Preise sind fast immer verhandelbar und wenn du bei mindestens der Hälfte des Startangebots beginnst, ist das vollkommen in Ordnung – meist bieten mehrere Stände die gleiche Ware an, sodass du an einem anderen Stand sicher erfolgreich sein wirst.
Im alten Gerberviertel bieten dir die Gerbereien, wie die Chouara-Gerberei, die Möglichkeit, bei der Bearbeitung und Herstellung der Lederwaren zuzuschauen. Sie werden nach alter Tradition hergestellt und sind eines der beliebtesten Mitbringsel aus Marokko. Um die Echtheit des Leders zu prüfen, lasse dir vom Verkäufer ein Feuerzeug geben, um das Leder anzuzünden. Wird das Material heiß und stinkt, kannst du davon ausgehen, dass es sich nicht um ein Lederprodukt handelt.
Durch die bunten Märkte Marrakeschs 📸: @oliviaashley
Wenn die Sonne untergeht, solltest du dir eine schöne Terrasse in einem der vielen Cafés suchen und mit einer Tajine und einem Minztee den Blick über den Jemaa el-Fnaa genießen. Die warme Luft lässt den Geruch von Datteln, Orangensaft und gebratenem Fleisch in leichten Rauchschwaden von umliegenden Straßenständen aufsteigen. Sowohl Geschichtenerzähler, Straßenmusiker als auch Schlangenbeschwörer tummeln sich auf dem Platz, unterhalten ihr Publikum und sorgen für eine unvergessliche Nacht im pulsierenden Marrakesch.
Marrakeschs wunderschöne Farben und Muster 📸: @dontmesswithreceptionist
Marokkos Surferparadies: Taghazout
Willkommen im Paradies! Nur 40 Minuten Busfahrt von Agadir entfernt, befindet sich das ehemalige Fischerdorf Taghazout, in dem Moderne und Tradition Hand in Hand gehen. Für alle Surf-Verrückten ist es auch als Marokkos Surf-Mekka bekannt. Die meisten Reisenden verlieben sich in diesen Ort und verlängern ihren Aufenthalt um einige Tage (oder Wochen) – also bring auf jeden Fall genügend Zeit mit. The Surf Hostel ist ein echter Geheimtipp, weil es sich nicht nur wie ein zweites Zuhause anfühlt, sondern auch eines ist. Die große Dachterrasse mit Billardtisch, Sonnenliegen und Loungebereich machen es super leicht, neue Freundschaften zu schließen. Jeden Freitagabend gibt es den wohl leckersten, selbstgemachten Couscous, der gemeinsam auf der Dachterrasse gegessen wird. Spontane BBQ’s, zubereitet vom Chefkoch Yassine, machen deinen Aufenthalt im Hostel perfekt. Pro Nacht zahlst du nur 10-12 € und bekommst zusätzlich zu der tollen Atmosphäre ein fantastisches, täglich wechselndes Frühstück. Taghazout bietet dir neben tollen Surf-Erlebnissen auch atemberaubende Strände mit viel Entspannung und Erholung. Wie wäre es mit einem Abendessen, während die Sonne über dem Wasser langsam untergeht? Oder Yoga beim Sonnenaufgang, mit Blick über die Dächer Taghazouts? Zudem ist der Ort der perfekte Ausgangspunkt für Tagestrips in die Gegend im südlichen Marokko. Plane einen Ausflug nach Agadir, zum größten Souks Marokkos, in dem du von Obst und Gemüse bis hin zu marokkanischen Teekannen wirklich alles bekommst, was dein Herz begehrt. Oder doch lieber ein Trip zum Paradise Valley, einem der schönsten Täler im Süden des Landes, in welchem du durch wunderschöne Natur wandern und dich im türkisblauen Wasser abkühlen kannst? Die Gründe, diesen wunderbaren Ort nicht mehr zu verlassen, sind wirklich endlos!
Gehe mit neuen Travel-Buddies Surfen und entdecke die Umgebung 📍The Surf Hostel, Taghazout
Die unglaubliche Vielfalt der marokkanischen Küche
Bei deiner Reise durch Marokko dürfen die marokkanischen Köstlichkeiten natürlich nicht fehlen! Neben den Sehenswürdigkeiten solltest du dir also genügend Zeit für die Vielfalt der marokkanischen Küche nehmen. Und diese ist, wie das bereits beschriebene Frühstück, ein absolutes Highlight!
Wie wäre es mit einer Harira für den Hunger zwischendurch? Die traditionelle Suppe findest du für weniger als einen Euro an jeder Straßenecke. Sie besteht hauptsächlich aus Tomaten, Kichererbsen, kleinen Nudeln und Linsen und macht wunderbar satt. Gewürzt wird sie vor allem mit frischem Koriander und Petersilie, Ingwer, Kreuzkümmel und Kurkuma. Falls du Vegetarier bist, solltest du vorher nachfragen, ob die Suppe mit Fleisch gekocht wurde, da es sie sowohl in der vegetarischen als auch in der nicht-vegetarischen Variante gibt. Für den größeren Hunger kommt Tajine genau richtig. Dieses Gericht, wird in dem gleichnamigen, traditionellen Kochgefäß aus gebranntem Lehm gekocht oder sogar gegart. Besonders häufig wird die Tajine zum Garen von Fleisch, Fisch, Gemüse und Kartoffeln genutzt und mit Gewürzen wie Kurkuma und Safran verfeinert. Auch Pflaumen, getrocknete Feigen oder Rosinen werden, je nach Tajine, hinzugegeben und verleihen einen wunderbaren, süßlichen Geschmack. Jeden Freitag wird traditionell nach dem Freitagsgebet Couscous gegessen. Aufwendig zubereitet wird er mit Gemüse und Fleisch serviert – und mit karamellisierten Zwiebeln: Ein Traum! Mein absolutes Lieblingsgericht aus Marokko ist neben dem Couscous ein Gericht, das Rfissa heißt. Es besteht zu großen Teilen aus zerkleinertem Msmen und Hühnchen, das mit einer besonderen Soße, zubereitet aus Linsen, Bockshornklee und wunderbar duftenden Gewürzen, serviert wird.
Vielleicht bekommst du die Möglichkeit, eines dieser Gerichte bei einer marokkanischen Familie probieren und dabei ihre Gastfreundschaft genießen zu können. Prinzipiell gilt, dass man eine Einladung zum Tee oder Essen annehmen kann, trotzdem sollte man aufpassen, wer diese ausspricht. Auch Verkäufer werden dir Tee anbieten, den sie entweder selbst zubereiten oder bringen lassen. Du kannst den Tee auf jeden Fall sorglos annehmen, auch wenn du am Ende nichts kaufen möchtest.
📍Café Des Épices, Marrakesch 📸: @valerialborghetti
Egal, wohin es dich letzten Endes in Marokko ziehen wird, du wirst das Land und seine Menschen kennen und lieben lernen, neue und interessante Erfahrungen machen, unglaubliches Essen genießen und mit einem Koffer voller großartiger Erinnerungen weiterreisen.
Über die Autorin:
Die Hamburgerin mit syrischen Wurzeln studiert in Bremen Wirtschaftsarabistik und verbrachte ihr Auslandsjahr in Marokko. Sie verliebte sich in das Land und seine Menschen und hat eine zweite Heimat gefunden, die sie immer wieder auf’s Neue bereist und entdeckt.
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