Jugendherbergen In Cusco
93 Hostels und andere Unterkünfte in Cusco, PeruÜber Cusco
Die ehemalige Inka-Hauptstadt Cusco hat als Weltkulturerbestätte nicht nur Geschichte und Kultur zu bieten, sondern auch ein aufregendes Nachtleben. Die Rooftop-Bars am Hauptplatz Plaza de Armas gewähren eine spektakuläre Sicht auf die Anden und die steil abfallenden Straßen der Stadt. Hier findest du überall farbenfrohe Kolonial- und Inka-Architektur neben modernen Gebäuden im peruanischen Baustil. In 3.400 m Höhe ist der sogenannte „Nabel der Welt“ der perfekte Ausgangspunkt für eine Trekking-Tour auf dem Inca Trail nach Machu Picchu.
Über 100 Hostels warten in Cusco auf abenteuerhungrige Reisende, die für eine lebhafte Atmosphäre sorgen. Inmitten der guten Stimmung kannst du in den Hostels in Cusco die Happy Hour der hauseigenen Bars nutzen oder die dortigen Restaurants besuchen, die regionale Spezialitäten servieren. Übernachte in einem Cusco Hostel mit Schlafsälen oder Privatzimmern und profitiere vom kostenlosen Frühstück in vielen der Hostels. Ganz gleich, ob beim Entspannen im Garten einer umgebauten Kolonialvilla oder auf der Terrasse eines 500 Jahre alten Landgutes – überall gibt es Gleichgesinnte und die Hostels in Cusco bieten außerdem tolle Extras wie kostenloses WLAN.
Jedes Viertel in Cusco überrascht mit einzigartigem Charakter. Für Reisende, die gern mittendrin im bunten Treiben sind, empfiehlt sich eines der Hostels an der Plaza de Armas im Herzen der Stadt. Museen, Läden und Nachtclubs warten hier auf dich. Kunstfreunde werden in den gepflasterten Gassen des beliebten Künstlerviertels San Blas die Stände der Kunsthandwerker zu schätzen wissen. Und in Santa Ana – dem ältesten Viertel der Stadt – wird die Geschichte besonders an den Feiertagen der Schutzheiligen durch Tänzer und Motivwagen lebendig.
Ein Spaziergang durch das historische Zentrum ist ein absolutes Muss und kostenlose Führungen ermöglichen Einblicke, die sonst verborgen bleiben. In der gut erhaltenen Inka-Straße Calle Hatunrumiyoc ist der zwölfeckige Stein ein beliebtes Motiv für Instagram-Shots. Die Kathedrale von Cusco im Nordosten der Plaza de Armas beherbergt neben Holzschnitzereien und Goldschmiedearbeiten auch ein kurioses Gemälde des „Letzten Abendmahls“ von Marcos Zapata, auf dem Jesus ein Meerschweinchen serviert wird. Nur 30 Minuten entfernt befindet sich die Inka-Festung Saqsaywamán, deren Errichtung Forscher auch heute noch vor Rätsel stellt. Etwas ausgefallener ist ein Trip zu den terrassenförmig angeordneten Hügeln und den Aquädukten von Tipón im Sacred Valley, das weniger überlaufen ist als das bekannte Machu Picchu.
Von Cusco zum Flughafen Alejandro Velasco Astete sind es nur 10 Minuten mit dem Bus. Von hier starten Inlands- und Streckenflüge zum bolivianischen La Paz. Die meisten Reisenden nutzen jedoch die guten Verbindungen der Busunternehmen, die zwischen Cusco und Lima, Arequipa sowie Puno pendeln. Hauptumsteigepunkt ist das Terminal Terrestre, das vom Zentrum aus in 10 Minuten bequem zu Fuß erreichbar ist. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen nur wenige Gehminuten entfernt. Für einen Ausflug nach Saqsaywamán lohnt sich die Anreise mit dem Bus ab Terminal Terrestre.